OrthoCentrum Hamburg

Wirbelsäule

Bandscheibenvorfall

Bestehen milde Beschwerden ohne schwerere neurologische Störungen sollte primär eine konservative Therapie durchgeführt werden. Hierbei sollte eine adäquate Schmerztherapie sowie eine Physiotherapie mit dem Ziel des Erlernens von Eigenübungen zur Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur eingeleitet werden. Bei durchgehend ausstrahlenden Schmerzen in die Beine kann zur weiteren Schmerztherapie die Durchführung einer CT-gestützten PRT (Periradikuläre Therapie) in Erwägung gezogen werden, bei der unter CT-Kontrolle eine Injektion von Schmerzmittel-gezielt an die entsprechende Nervenwurzel erfolgt. Diese Therapie auch verwendet werden um bei Rückenschmerzen (Lumbago) die schmerzhaften kleinen Wirbelkörpergelenke (Facettengelenke) zu behandeln.

Zur operativen Behandlung


Wirbelbruch

Bestehen milde Beschwerden ohne schwerere neurologische Störungen sollte primär eine konservative Therapie durchgeführt werden. Hierbei sollte eine adäquate Schmerztherapie sowie eine Physiotherapie mit dem Ziel des Erlernens von Eigenübungen zur Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur eingeleitet werden. Bei durchgehend ausstrahlenden Schmerzen in die Beine kann zur weiteren Schmerztherapie die Durchführung einer CT-gestützten PRT (Periradikuläre Therapie) in Erwägung gezogen werden, bei der unter CT-Kontrolle eine Injektion von Schmerzmittel-gezielt an die entsprechende Nervenwurzel erfolgt. Diese Therapie auch verwendet werden um bei Rückenschmerzen (Lumbago) die schmerzhaften kleinen Wirbelkörpergelenke (Facettengelenke) zu behandeln.

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Konservative Behandlungsmöglichkeiten

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Wirbelgleiten

Die konservative Therapie hat zunächst das Ziel der Schmerzfreiheit bei akuten Beschwerden. Hierzu werden Kombinationen von Medikamenten sowie gezielte Infiltrationen verwendet. Nachfolgend sollte eine Stärkung der rumpfstabilisierenden Muskulatur – idealerweise mit Biofeedback- durchgeführt werden. Gelegentlich ist eine externe Stabilisierung mittels einer Orthese sinnvoll.

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Spinalkanalstenose

Bestehen milde Beschwerden ohne schwerere neurologische Störungen sollte primär eine konservative Therapie durchgeführt werden. Hierbei sollte eine adäquate Schmerztherapie sowie eine Physiotherapie mit dem Ziel des Erlernens von Eigenübungen zur Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur eingeleitet werden. Bei durchgehend ausstrahlenden Schmerzen in die Beine kann zur weiteren Schmerztherapie die Durchführung einer CT-gestützten PRT (Periradikuläre Therapie) in Erwägung gezogen werden, bei der unter CT-Kontrolle eine Injektion von Schmerzmittel-gezielt an die entsprechende Nervenwurzel erfolgt. Diese Therapie auch verwendet werden um bei Rückenschmerzen (Lumbago) die schmerzhaften kleinen Wirbelkörpergelenke (Facettengelenke) zu behandeln.

Obwohl die konservative Therapie auch bei der Spinalkanalstenose unterstützend wirken, die Funktion stabilisieren und in gewissem Rahmen auch verbessern kann, ist sie jedoch lediglich eine symptomatische Behandlung. Die Ursache der Beschwerden, die knöcherne Einengung von Spinalkanal und Nerven kann eine konservative Therapie letztlich nicht beheben.

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Osteochondrose

Zuerst sollte mittels körperlicher Übungen nach initialer Schmerztherapie eine Verbesserung der muskulären Stabilisierung erfolgen. Sind die Zwischenwirbelgelenke Verursacher der Schmerzen kann ggf mittels CT gesteuerter Injektionen (PRT / ACP) eine vorübergehende Besserung der Beschwerden erzielt werden.

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