- medialer Monoschlitten
- lateraler Monoschlitten
Der „Unikondyläre Teilersatz“ ist geeignet für jene Patienten, deren Beschwerden sich auf den inneren (medialen) oder äußeren (lateralen) Gelenkabschnitt konzentrieren.
Der „Unikondyläre Teilersatz“ ist geeignet für jene Patienten, deren Beschwerden sich auf den inneren (medialen) oder äußeren (lateralen) Gelenkabschnitt konzentrieren.
Neben dem routinemäßig seit einigen Jahren eingesetzten medialen isolierten Unicondylären Schlittenprothese Oxford III zählt als eine wichtige Neuentwicklung die Prothese zum isolierten Ersatz des Kniescheibenlagers PFJ.
Neben der Universitätsklinik Heidelberg haben Dr. Lütten und Dr. Holz als erste Operateure in Deutschland den „lateralen Unischlitten“ mit mobiler Meniskuseinheit in der Park-Klinik Manhagen 2007 erstmalig implantiert.
Die Verschleißerkrankung des lateralen Kniekompartiments (äußeren Gelenkanteils) ist erfreulicherweise selten und tritt meist in Folge früherer kompletter Außenmeniskusentfernungen oder in Folge von knöchernen Verletzungen des Gelenkanteils auf. Betroffen sind aber häufig relativ junge Patienten, bei denen die Therapieoption bislang der komplette Oberflächenersatz, also der Austausch des gesamten Gelenkflächen, war. Mit dem unicondylären Schlitten besteht nun auch bei diesen Patienten eine minimalinvasive Therapiemöglichkeit unter Erhalt der gesunden Gelenkstrukturen. Dabei überzeugen insbesondere die biomechanischen Eigenschaften der neuen Teilprothese und die damit verbundene sehr gute Funktion nach der OP, die durch das bewegliche Meniscusimplantat zwischen Oberschenkel und Unterschenkel erreicht wird
In minimalinvasiver OP-Technik, unter maximaler Schonung von Haut und Weichteilen kann dies Prothese die geschädigten Gelenkabschnitte ersetzen – eben nur die geschädigten !
Ist nur die Innenseite des Gelenks verschlissen, ersetzen wir in einer minimal-invasiven OP-Technik die Gelenkfläche durch einen Hemischlitten (Oxford III; Fa. Biometmerk). Für den einseitigen Teil-Gelenkersatz (unikondyläres Implantat) sind minimal-invasive Operationstechniken am weitesten entwickelt und haben sich klinisch bewährt.
Im postoperativen Röntgenbild sieht man die Perfekt sitzende Unimpartementprothese „Oxford III“
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